Wir haben es nicht in der Hand, Krankheiten und Schmerzen vollständig zu vermeiden. Kinderkrankheiten sind nötige Reifungsschritte, Infekte trainieren die Immunabwehr, der Körper altert. Wir werden es nie schaffen, alles, was ungesund ist, zu vermeiden. Beziehungen scheitern, uns nahe Menschen sterben, wir werden verletzt. All das schmerzt – aber das heißt nicht, wir hätten etwas „falsch“ gemacht oder seien gar „Versager“.
Wo können wir etwas tun, wo können wir unseren Körper unterstützen, gesünder zu werden?
Der Weg aus den Schmerzen, aus dem Leiden, kann, darf und sollte auf vielen Ebenen gesucht werden. Alles, was destruktive Gewohnheiten und Kreisläufe unterbricht, alles, was heilsame Muster etabliert, ist wertvoll. Psychotherapie, Energiearbeit, Selbsterfahrung, Meditation, systemische Arbeit, Mantren, Gebet, … und und und … Wohl noch nie gab es so viele Wege und Möglichkeiten. Der „Markt“ ist riesig – und vieles davon absolut hilfreich. Gerne gebe ich Hinweise und Adressen, was für den Einzelnen ein passender nächster Schritt sein könnte.
Auf einer Ebene SIND wir unser Körper. Die alte Vorstellung „da oben im Kopf, das Hirn, das sind wir, der Körper ist eine Maschine, die zu funktionieren hat und ggf. vom Arzt repariert wird“ sitzt noch tief in den meisten Köpfen. Kein Wunder, dieses mechanistische Denken begann vor Jahrhunderten mit Descartes, und unsere Medizin hat mit diesem rational-naturwissenschaftlichem Ansatz große Triumphe errungen - scheinbar.
Aber das Waffenarsenal der Schulmedizin erweist sich zunehmend als stumpf.
War die Wissenschaft Ende letzten Jahrhunderts noch der irrigen Meinung, wir seien unseren Genen hilflos ausgesetzt – ein leider noch weitverbreiteter Fehlglaube – so weiß man inzwischen das Gegenteil: auch wenn wir ein krankmachendes Gen haben, heißt das nicht, dass das zur entsprechenden Krankheit führt. Ob ein Gen „gelesen“ werden kann oder ob es „verhüllt“ bleibt, ist abhängig von unseren Lebensumständen, unsere Umwelt, ja von unseren Gedanken und Gefühlen. Das ist inzwischen harte Wissenschaft und heißt Epigenetik. Ein sehr lesenswertes Buch von Elisabeth Blackburn schildert genau diese Zusammenhänge; für diese Forschungen erhielt sie 2009 den Nobelpreis.
In den Workshops geht es vorrangig um unseren Körper, um einen besseren Umgang mit ihm, ein tieferes Verständnis für ihn. Fast niemand geht so, wie es Bau und Funktion des menschlichen Körpers entspricht. Fehlbelastung, falsche Übertragung von Kräften, Schmerz - erst gelegentlich und irgendwann chronisch - sind die Folge.
Die Symptome haben die unterschiedlichsten Namen:
Hallux valgus, Arthrose, Ischias, Rücken, Frozen shoulder, Nacken … und und und …
Finden wir zurück zu natürlicher Haltung, zu freier Bewegung, zu all dem, was wir mühelos als Kinder konnten, hat der Körper beste Chancen, gesund und schmerzfrei zu werden.
Meine jahrzehntelangen Erfahrungen als Lehrer für Tai Chi und Qi Gong, Ausbildungen in verschiedenen Formen körperorientierter Psychotherapie in Kombination mit Methoden wie Spiraldynamik, Cantienica, Trager, Feldenkrais, führen zu einem neuen, inspirierenden Weg des achtsamen und wohltuenden Umgangs mit uns selbst.
Oft bewirkt schon ein Seminartag eine tiefgreifende Veränderung, eine neue Sicht auf uns selbst, einen Neuanfang in einem Körper, der von Tag zu Tag fitter, lebendiger, strahlender wird.
Bereit, tiefer zu schauen und Unterstützung anzunehmen?
Mutig genug, den körperlich-seelisch-energetischen Verstrickungen auf den Grund zu gehen?
Sehnsucht danach, die alten Muster aufzugeben?
Brennend für Durchbrüche und Transformation?
Meine wärmste Empfehlung:
Einzelsitzungen bei meiner Frau Ulrike Uhlich,
begnadete Energiemeisterin
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